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Die Prüfer Heino Knuf (hinten ganz rechts) und Michael Willemsen (ganz links) zusammen mit den neuen Trainerschein-Absolventen des Turbolehrgangs. Von links, hinten: Daniela Prinz-Ollrogge, Lisa Hapke, Julia Karwatzky, Roger Müller, Heiko Milz, Ekkhard Schmidt-Opper; vorn: Thorsten Böckler, Niklas Grell, Olaf Jung, Fanny Rinne, Philipp Collot und Ulrich Klaus.
29.03.2010 - Der zweite Teil des Trainer-Lehrgangs im Turbo-Modus für (Ex-)Nationalspieler/innen verlief für alle Teilnehmer erfolgreich. Nach den zahlreichen Kursen des ersten Wochenlehrgangs stand nun die Prüfungswoche in Köln an. Es gab noch einmal interessante Seminare, Ergänzungen über Inhalte in Bezug auf Athletik oder Psychologie und einen kurzen Ausblick auf unterschiedliche Spielsysteme im Zusammenhang mit der Kultur der verschiedenen Hockey-Nationen.
Nun mussten, über die Woche verteilt, mehrere Prüfungen absolviert werden, der sich alle mit mehr oder weniger Aufregung, aber immer mit viel Engagement stellten! Alle Mitstreiter hatten bereits per E-Mail die erste Aufgabe erhalten, die jeder im Laufe der Woche im Zusammenspiel mit den anderen Spielern unter den Augen des Diplomtrainers zu erklären und bewältigen hatte. Dabei wurden viele Ideen zusammengetragen, auch verbessert oder positiv verstärkt. Die weiteren Prüfungsaufgaben wurden zu Beginn der Woche verteilt. Da der Tag mit Seminaren voll ausgelastet war, blieb nicht viel Zeit zur Vorbereitung, so dass fast alle bis in die späten Abendstunden in ihre Vorbereitungen vertieft waren.
Die Prüfungen - mit dem Lehrkoordinator des DHB, Heino Knuf, und Michael Willemsen, A-und Diplomtrainer aus Bremen - fanden zum Ende der Woche statt, und jeder einzelne durfte seine Kenntnisse in einer Spielanalyse unter Beweis stellen. Es wurden die verschiedensten Bereiche abgefragt und getestet: Wissen über Motivationsmöglichkeiten für einzelne Spieler bzw. die ganz Gruppe, explizite Trainingsvorbereitung innerhalb eines Turniers, Athletik in der Vorbereitung oder Lösungsansätze für Spielsysteme anderer Nationen und vieles andere mehr!
Alle neuen Trainer hatten viel Spaß innerhalb der Gruppe, auch mit allen Trainern und den sich zur Verfügung gehaltenen Seminarleitern. Es war anspruchsvoll, natürlich auch aufgrund der Prüfungssituation aufregend und – wunderbarst - für alle ein Erfolg!
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