Jugendhockey

Das 10. Trendsport-Hockey-Ferien-Camp 2009 war wieder ein voller Erfolg!

Berichte der Teilnehmer und viele Fotos

 

 

05.08.2009 - Das 10. Trendsport-Hockey-Ferien-Camp 2009 war wieder ein voller Erfolg! Das Camp fand von Samstag, 25. Juli bis zum 1. August beim TTK Sachsenwald unter Leitung der Trainer Maren Boyé, Tina Walter und Christopher Jäkel statt. Wie immer war die Woche mit einem abwechslungsreichen Programm von Hockey, über Lacrosse, bis hin zu Wasserski und noch vielen anderen Trendsportarten, lustigen Freizeitangeboten und leckerem Essen gefüllt, sodass alle Teilnehmer im Alter von 11 bis 17 Jahren auf ihre Kosten kamen und die Erwartungen, mit denen sie in die Woche starteten sogar bei Weitem übertroffen wurden. Aber schaut es euch doch einfach selber mal an… Die nachfolgenden Berichte und Fotos der jugendlichen Teilnehmer verschaffen einen kleinen Eindruck über die gemeinsam erlebte Woche. Viel Spaß beim Lesen!!!

 

Hockey (Sonntag, Dienstag, Mittwoch)

Die drei Trainer des Camps 2009

Der Mannschaftssport Hockey ist ein sehr abwechslungsreicher Sport, den 33 Kinder und drei Betreuer während des 10. Trendsportcamps des DHB ausübten. Die drei erfolgreichen und immer noch aktiven Trainer Maren Boyé, Christopher Jäkel und Tina Walter verbesserten die Leistung ihrer Schützlinge mit täglich zweistündigem, intensivem Training. Da die Kinder das Training mit der Ballmaschine bevorzugten, wissen die Trainer jetzt schon, dass diese nächstes Jahr wieder auf dem Programm steht.

Nicht nur die Feldspieler, sondern auch die Torhüter wurden durch Einzeltraining gefördert. Die 11 bis 17 jährigen Schüler werden auch zukünftig Hockey spielen.

Lukas, Ole und Moritz

 

 

 

 

 

 

Lacrosse (Sonntag)

Auch in diesem Camp war Lacrosse wieder vertreten. Am Sonntag versammelten sich alle Teilnehmer um die frühere indianische Kriegsvorbereitung zu erlernen. Lacrosse wird mit einem Schläger, an dem ein kleiner Korb befestigt ist, gespielt. Mit diesem wird der Ball sowohl getragen als auch raus geschleudert. Das sogenannte „Cradeln“ bereitete vielen Teilnehmern/- innen Schwierigkeiten, da man den Ball mit dem Schläger hoch und runter bewegen musste, ohne den Ball fallen zu lassen. Lacrosse war wahrscheinlich, nach Wasserski, der beliebteste Trendsport. Im Nachhinein wollen wir uns bei den beiden Spielern der Hamburg Warriors für den Unterricht bedanken.

Leon M., Leon K. und Justus

 

Unihockey (Sonntag, Dienstag)

Wir haben im Trendsportcamp an zwei Abenden die Sportart Unihockey gespielt. Dabei wurde die gesamte Truppe in acht Mannschaften aufgeteilt. Jede Mannschaft spielte gegen Jede und am Ende gab es einen Sieger. Wir spielten Unihockey, wie normal in der Halle. Wir hatten sehr viel Spaß und das gesamte Camp war ein schönes Erlebnis.

Rici und Nina

 

Die 3-Muskel-Tour (Montag)

Am Montag machten wir die 3-Muskel-Tour. Die 3-Muskel-Tour besteht aus drei Disziplinen. Diese lauten: Draisine fahren, Fahrrad fahren und Drachenboot fahren. Auf dem Fahrrad fährt man allerdings zu sechst. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und die erste begann mit Draisine fahren. Darauf folgte Fahrrad fahren und zuletzt mussten wir mit dem Drachenboot über den See brausen. Draisine fahren war sehr anstrengend und hat fast allen Spaß gemacht. Bei der Fahrt mussten wir vier Bahnübergänge überqueren.

Nachdem wir angekommen waren, hatten wir eine halbe Stunde Pause, bis es mit dem Fahrrad weiter ging. Das Fahrradfahren war für alle ein riesen Spaß, da man zu sechst darauf fuhr. Anschließend fuhren wir mit dem Drachenboot. Das war sehr entspannend, dauerte allerdings auch relativ lange. Am Ziel angekommen, fuhren wir wieder zurück ins Camp und fielen am Abend alle erschöpft ins Bett.

Jakob, Christian, Jan, Lena, Lisa H., Lisa R. und Amelie

 

Freizeit

Zwischen dem Hockeytraining, dem Essen und den vielen verschiedenen Trendsportarten hatten wir auch eine Menge Freizeit. In dieser Freizeit konnte man zum Beispiel schwimmen sowie Tischtennis, Hockey oder Basketball spielen. Man konnte sich aber auch irgendwohin setzen und ein Eis essen. Dadurch haben sich die Campteilnehmer besser kennengelernt und neue Bekanntschaften geknüpft. Es wurde vor allem Tischtennis gespielt und geschwommen. Am Abend konnte man auch Fernsehen gucken, Musik hören und in andere Zimmer gehen. Zusammenfassend kann man sagen, dass es ein sehr umfangreiches Freizeitangebot war.

Nicolas und Stefan

 

Speedminton (Dienstag)

Da der Anfang des Camps eher ruhig begann, ging es Dienstag dafür richtig los. Der Tag begann wie jeder andere mit einem entspannten Morgenlauf um 7.45 Uhr. Anschließend wurde gefrühstückt. Nachdem sich alle am Vormittag bei zwei Stunden Hockey ausgepowert hatten und die mittägliche Pizza verdrückt hatten, kam das, worauf sich alle schon mehr oder weniger gefreut hatten. Speedminton stand auf dem Programm. Es gab verschiedene Meinungen und Erwartungen zu diesem doch sehr neuen Sport aus Deutschland.

Nachdem die nette Dame, die zudem Europameisterin war, versuchte uns den Sport näher zu bringen, war die allgemeine Neugier, diesen Sport auszuprobieren, kaum noch zu bändigen. Als wir endlich an die Schläger, Bälle und Windringe durften, legten auch alle sofort los. Alle waren mit viel Engagement dabei. Nachdem ein paar Spielfelder aufgestellt worden waren, ging der erbitterte Kampf um die begehrten 15 Punkte los.

Nach geschätzten 2 Stunden war es dann auch schon wieder vorbei und alle waren sichtlich erschöpft. Der Tag wurde durch ein leckeres Abendessen und eine abermals anstrengende Partie Unihockey abgerundet. Um 23.30 Uhr war wieder allgemeine Bettruhe, an die sich natürlich jeder hielt und so ging ein weiterer wunderbarer Tag im Camp zu Ende.

Alex, Leo und David

 

Hochseilklettern (Mittwoch)

Am Mittwoch, 29. Juli, ging es endlich, nachdem wir von der leckeren Pizza gesättigt waren, in den Kletterwald. Nach der kurzen Hinfahrt und der darauffolgenden Einweisung durch die Kletterscouts, ging es hoch in bis zu 15 Meter Höhe. Der Kletterpark war in vier Schwierigkeitsklassen aufgeteilt. So gingen die Unerfahrenen in den leichtesten grünen Parcours und die Widerholungstäter in den komplizierteren Parcours.

An diesem sonnigen Sommertag war man mit seinen Kräften recht schnell am Ende. So machten die meisten von uns eine kleine Pause, in der sie sich mit einem leckeren Eis Abkühlung verschafften. Insgesamt machte es allen sehr viel Spaß und viele wollten in den nächsten Tagen gleich wieder in den Kletterwald.

Fynn, Philipp und Max

 

Yoga (Mittwoch)

Am Mittwochabend betraten wir die Sporthalle, vorbereitet auf eine körperlich sehr anstrengende Runde Aerobic. Stattdessen empfing uns eine sehr sportlich wirkende Frau mit den Worten: „Wollen wir ein bisschen Yoga machen?“ Natürlich dachten wir alle, dass diese Stunde sehr viel entspannter ablaufen würde, doch dann begann die Frau mit sehr skurrilen Bewegungen und forderte uns auf das gleich zu tun.

Nach spätestens zehn Minuten hatten so gut wie alle schon mindestens einen Krampf gehabt und verzweifelten wegen der Verrenkungen. Trotzdem hatten wir sehr viel Spaß und waren danach ziemlich entspannt. Die Jungs im Camp, die getrennt von uns eine Stunde Poweryoga bei der gleichen Trainerin gemacht hatten, versicherten uns, dass auch sie richtig viel Spaß hatten und vor allem sehr herausgefordert wurden.

Nele, Thea, Magdalena und Lisa

 

Wasserski (Donnerstag)

Am Anfang müssten wir ein Neoprenanzug anziehen und darüber eine Schwimmweste. Erst dann durften wir die Ski anziehen. Für diejenigen, die zum ersten Mal Wasserski fuhren, war der Start zunächst sehr schwer. Nach mehrfachen Versuchen gelang jedoch allen der Start. Nachdem der Start geschafft war, musste man die Kurven bewältigen. Falls man aus der Kurve flog, musste man aus dem Wasser und den Weg an Land zurück gehen. Am Ende waren wir alle ziemlich ausgepowert.

Fin, Jonas, Jon und Moritz

 

Frisbee (Donnerstag)

Nach dem Abendbrot freuten wir uns alle auf den Trendsport Frisbee. Kurz nachdem unser Trainer Ed eintraf, waren alle schon mit viel Neugier dabei. Nach einer kurzen Einweisung ging es auch schon los. Zum Aufwärmen machten wir Spiele auf Zeit. Dabei bemerkten wir schon, dass Frisbee ein toller Sport ist. Mit der Zeit brachte und Ed bei, wie wir Frisbee spielen und verstehen. Am Ende der Sporteinheit spielten wir endlich ultimativ Frisbee. Wir waren stolz auf uns, dass wir den Sport verstanden haben und aktiv spielen konnten.

Vanessa, Luisa, Kimberley

 
20. Mai 2024
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